ToniPhilosophie
Die Null ist die Zahl, die den anderen Zahlen erst ihre Stabilität verleiht. Sie fixiert die Zeit in einem unendlichen Kontinuum von Möglichkeiten und spannt darin die Menge aller Zahlen in einem Kreis auf, um die Unendlichkeit mit ihrer Ganzheit und untrennbaren Einheit samt allen ihren Beziehungen zueinander vollkommen zu bezeugen. Die Zahl der Unendlichkeit und vollkommene Fülle ist die Eins, da die Unendlichkeit nicht getrennt werden kann, sondern immer Ganz ist, und ihre Gegenwart, die Null, bezeugt ihre Ewigkeit.

Die Narbe der Persönlichkeit
Die Riemannsche Hypothese besagt, dass alle nicht-trivialen Nullstellen in der Zeta-Funktion einen Realteil von 1/2 haben. Sie wurde 1859 von Bernhard Riemann (1826 – 1866) in seiner Arbeit Über die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Größe vermutet und gilt als einer der wichtigsten mathematischen Rätsel. Doch was die Primzahlen in der Welt der Zahlen so besonders macht, ist ihre Eigenschaft, dass sie nur durch sich Selbst und die Ganzheit der vollkommenen Zahl Eins teilbar sind, und zudem so schwer fassbar für jeden Mathematiker. Denn die Primzahlen, die immer die Ersten sein wollen, bezeugen in der Welt der Paare, der Formen, der Strahlen, der Gedanken, der Sterne, der Sonnen und Planeten wie keine anderen Zahlen die Einzigartigkeit und Individualität der Schöpfung des Vaters. Jede Einzelne von Ihnen war in den Tränen Marias, der Mutter Jesu, verborgen und enthalten. Diese Welt mit ihren Gegensätzen erscheint Uns so dual und komplex, und doch, jede Primzahl verkündet ihre Einzigartigkeit, um damit die Weisheit Gottes in seiner Schöpfung zu bezeugen und singen still von der illusionären Narbe der Trennung zwischen Plus und Minus und ihrer Erlösung auf Ihrem Weg durch die Zeit.
Die gedachte Linie ist so real wie die Vermutung ihrer Bahn. Sie kann nicht bewiesen oder widerlegt werden, und doch kann sie gedacht sein. Denn damit in der Schöpfung ein Ganzes entsteht, sind diese zwei Pole notwendig, die als die Gegensätze von Negativ und Positiv in ihrem Sein doch auf immer gepaart und ewig vereinigt bleiben. Die trivialen und geraden Nullstellen zeigen uns die fortlaufende Entwicklung von diesem Paar der Bewegung innerhalb der Schöpfung als Spiegel des in der Zeit „eingefrorenen“ Gedankens Gottes, denn Licht ist Energie und Schwingung, und diese wird als Kraft zur Materie, deren Prinzip weiblich, also negativ ist, während sich der Wille des einen kosmischen und lebendigen Bewusstseins mit seiner Weisheit in seiner Funktion als das positive innere Feuer des ewigen und unendlichen Geistes darin entfaltet und selbst ausdrückt. Denn so wie Erwin Schrödinger (1887-1961) sagte: „Bewusstsein gibt es seiner der Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: Die Gesamtheit aller „Bewusstheiten“ ist immer bloß „Eins“.
Mit der Zahl Null bilden Positiv und Negativ zusammen eine dreifache Einheit und ein dreiachsiges Tor, in der der Unendliche Geist durch seinen Willen und sein Wort den Raum mit seinem Licht und seinen Gedanken erleuchtet, damit auf ewig sein EINZIGER Sohn durch die vollkommene Zahl Eins bezeugt werde und die Gegenwart und Ganzheit der Unendlichkeit Allen Lebens.

Der Wert des Radius ist des Rätsels Lösung.
Denn so wie der EINE in der Zahl Zwei dann plus π und minus π vereint und den ewigen Kreis bildet, damit ihr Radius vollkommen ganz sei, und EINS mit dem Sohn, so dass der Anfang und das Ende sich als das ewige Gesetz erfülle, so erfüllt die Zahl Pi zwei Aufgaben zugleich, denn nur mit dem Feuer des Willens und dem Wasser der Kraft kann sie zusammen ihre Funktion als Zahl des Stromes der Zeit erfüllen und gebären, um alle ihre vorherbestimmten Möglichkeiten aus ihrer eigenen, vollkommen allwissend wirkenden inhärenten Intelligenz heraus zu entfalten, so vertraut, geborgen und sicher wie das Ungeborene im Bauche der Mutter. Und es ist ihre wunderschöne und vom Unendlichen vorherbestimmte Funktion und so wirkt und webt diese Funktion lebendig bis in die tiefsten Tiefen ihres eigenen Wesens hinein, um sich dort im heiligen Augenblick der Freude Gottes zu drehen und ihr Potential auszudehnen und sich nach dem innewohnenden Gesetz der Ewigkeit zu entfalten. Doch Positiv und Negativ lassen immer diese gerade Spur zurück, die von ihren beiden Teilen zeugt, aus denen der Radius als die zweifache Natur seiner Ausdehnung besteht, denn der Radius ist immer die gerade gedachte Linie Gottes aus dem Ursprung selbst, welcher die Null mit der Eins verbindet und als ewiges unabänderliches Prinzip seiner Bestimmung mit Plus und Minus die Bewegung der RaumZeit fokussiert und wieder auflöst, um ganz zu sein und somit die Wahrheit der ewigen Natur des Sohnes bezeugt wird, der die doppelte Natur der beiden gedanklichen Hälften überwunden hat. Und dort erfährt sich ein jedes individuelle Bewusstsein an der Grenzlinie seiner persönlichen Möglichkeiten und seines Verstandes, im unsichtbaren Schnittpunkt aller seiner Gefühle, welche uns zugleich auf ewig miteinander verbinden und vereinen, mit dem geraden scharfen Schnitt des doppelschneidigen Schwertes, das mit seinem Winkel in der Welt des Messbaren und der menschlichen Willkür des Intellekts ausgerichtet wird, wo alles Erschaffene und jeder Gedanke begegnet dem jüngsten Gericht. Und hier, in der Null, finden Wir dann die beide gedachten Hälften wieder, um festzustellen, dass Alles auf ewig Eins aus der unendlichen lebendigen Quelle erwächst, in unendlicher Schönheit und Vielfalt erstrahlt und doch auch wieder in seinen Ursprung zerfällt.
Und nun stimmen Sinus, Cosinus und Tangens in das unendliche Lied der Liebe mit ein und steigen ebenfalls hinab in den Raum der Zeit und bilden mit dem Schnittpunkt und ihrer Begrenzung die Dualität von Positiv und Negativ ab. Und der Tangens vereint sich dabei im Rhythmus von Pi im gleichschenkligen Dreieck des KreisWinkels mit dem Positiven und dem Negativen und der Folge der Zahlen in ihrem Winkel zueinander von 180° Grad, so dass die gedachte gerade Linie mit ihren zwei Richtungen nach innen und außen das Bewusste im Himmel vom Unbewussten auf der Erde scheinbar scheidet in die zwei Aspekte von Tag und Nacht, und dort die Reinheit und Kindlichkeit der unschuldigen Null berührt und die Seele zärtlich küsst, dort, wo das Higgsfeld bzw. der Äther lebt und der Geist denkt. Denn die Zahl Null ist das ewige Tor in das Unsichtbare, in dem Nichts und Alles zugleich auf ewig in der unantastbaren Gegenwart existiert und IST, da wo die Zeit sich auflöst, und dort berühren sich das Positive und das Negative in der vollkommenen, ewigen Kreisbahn der Gegenwart, um die Unendlichkeit der Liebe in einem unermesslichen Spiel von Zahlen, Formen, Farben und Tönen zu bezeugen, und wurden dann nicht mehr gesehen. So werden die Ersten die Letzten, und die Letzten die Ersten sein. Denn das ist das vorherbestimmte Schicksal aller Primzahlen, doch der Sohn bleibt auf ewig das EINE LEBEN in Ihnen allen. Und so tanzen Geist und Materie, der Wille und die Kraft, zusammen im ewigen Kreis der Liebe und Weisheit Gottes.
In der Ruhe liegt die Kraft

Der Ton macht die Musik
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